Mittlerweile ist es in Deutschland richtig Winter geworden und das ist für viele Hobbyläufer ein Problem. Zum einen ist es schwerer den inneren Schweinehund bei niedrigen Temperaturen zu überwinden. Zum anderen kommen auch die erschwerten Verhältnisse dazu, die man im Winter auf vorfindet. Hier können Schnee und Matsch das Laufen erschweren, aber auch die erhöhte Gefahr einer witterungsbedingten Krankheit, schreckt viele Hobbyläufer ab. Wir geben Euch hier in diesem Artikel ein paar Tipps, wie man dennoch bei Schnee und Kälte gut laufen kann.
1. Wie kann man sich vor Krankheiten schützen?
Zunächst einmal sind alle Sportler, die regelmäßig Sport machen nicht so anfällig für Krankheiten. Allerdings sollte man das kalte Wetter nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wichtig ist sowohl die richtige Kleidung (siehe auch Punkt 2), als auch die richtige Ernährung. Um die Abwehrkräfte zu steigern, sollte man aber auch regelmäßig den Körper mit Vitaminen versorgen. So bleiben die Abwehrkräfte dauerhaft gestärkt.
2. Die richtige Laufkleidung
Im Winter ist die passende Ausrüstung und Laufbekleidung sehr wichtig. Man sollte sich nicht zu warm und natürlich auch nicht zu kalt anziehen. Für Hobbysportler hat sich hier das Zwiebelprinzip bewährt, bei dem man mehrere Schichten trägt. Besonders gut ist es hier, wenn die Schichten nicht so dick sind und man auch Funktionskleidung verwendet, die den Schweiß nach Außen abtransportiert. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist eine Mütze. Diese ist wichtig, da Menschen den größten Teil Ihrer Körperwärme über den Kopf abgeben. Doch auch die Hände, die Füße und den Hals sollte man warm halten, um Krankheiten vorzubeugen. Passendes Equipment findet man beispielsweise online bei spowa-active.de. Außerdem sollte man an seiner Kleidung auf jeden Fall Reflektoren tragen, damit man auch in schwierigen Lichtverhältnissen immer sichtbar ist.
3. Die richtigen Schuhe
Die passenden Schuhe für den Winter sind sehr wichtig, um Verletzungen vorzubeugen. Wer nämlich auf dem glatten Untergrund ausrutscht, riskiert schnell Zerrungen, Prellungen oder Schlimmeres. Ganz wichtig ist also, dass die Schuhe ein ordentliches Profil haben. Sollte sich eine richtige Eisschicht bilden, raten wir aber vom Laufen ab, da die Verletzungsgefahr hier deutlich zu groß wird. Ein besonderes Erlebnis ist dagegen das Laufen bei Schnee. Die Landschaften sind wirklich einmalig und auch der Trainingseffekt bei Schnee ist durch den tiefen Boden ziemlich hoch.
Fazit zum Laufen bei Schnee und Kälte
Während der kalten Jahreszeit kann man also auch gut Laufen gehen. Man muss sich allerdings anpassen und vor allem Krankheiten und Verletzungen vorbeugen. Mit unseren Tipps zum Laufen bei Schnee und Kälte solltet Ihr aber ganz gut durch den Winter kommen. Ein letzter Hinweis noch: Bei zweistelligen Minusgraden hört der Spaß dann auch auf und man sollte an solchen Tagen auf das Laufen eher verzichten.
Danke für den tollen Bericht. Hast du auch einen Tipp welche Schuhe sich genau am besten eignen. Also welche die irgendiwe auch warm halten und gleichzeitig nicht so schweißnass werden? Weil das ist momentan mein Problem bei meinen Winterlaufschuhen. Deswegen geh ich jetzt immer in unserem Keller auf so ein Laufband. Da kann ich meine Sommerschuhe anbehalten. Aber ich würde auch gerne mal draußen joggen gehen, fühle mcih aber in den jetztigen Schuhe so unwohl. Freu mich über einen kleinen Tipp.
Liebe Weihnachtsgrüße,
Isabelle