Geübte Läufer, die regelmäßig ihre feste Strecke laufen, kennen das Gefühl sicherlich. Ein wenig Langeweile kann sich breit machen. Man kennt alles schon und die Belastung ist auch immer sehr ähnlich. Für all diejenigen, die ein wenig mehr Abwechslung in Ihren Fitness-Alltag bringen wollen, haben wir hier ein paar Alternativen zusammen getragen.
1. Radfahren
Für viele Läufer ist neben dem Trainingseffekt auch die Naturverbundenheit ein wichtiger Punkt. Dieser wird auch bei einer schönen Radtour erfüllt. Für Städter ist dieser Tipp vielleicht nicht so gut zu gebrauchen, doch wer auf dem Land wohnt, der kann anstatt der üblichen Laufrunde auch einmal die Umgebung mit dem Rad erkunden. Die Belastung ist zwar nicht so stark, wie beim Laufen, doch auch nicht zu verachten. Vor allem im Mountainbike-Bereich oder bei längeren Anstiegen steigt die Belastung stark, so dass auch der Fitnessaspekt nicht zu kurz kommt.
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2. Schwimmen
Beim Schwimmen handelt es sich um eine sehr gelenkschonende Form des Ausdauertrainings. Natürlich reden wir hier nicht vom Planschen im See, sondern vom anstrengenden Schwimmsport. Wichtige Voraussetzung ist natürlich ein ausreichend großer und sicherer See oder ein Schwimmbad. Schwimmen ist durch die verminderte Luftzufuhr eine recht anstrengende und kreislaufbelastende Trainingsmethode. Man schätzt, dass 15 Minute Schwimmen in etwa die gleiche Wirkung haben wie 30 Minuten Joggen.
3. Cardio-Training beim Laufen
Wer lieber beim Laufen bleiben möchte, kann auch durch spezielle Trainingsformen Abwechslung in sein normales Lauftraining bringen. Hierzu gehören z.B. Steigerungsläufe, Intervalltraining oder auch Crossläufe. Diese Trainingsformen zählen auch zum sogenannten Cardio-Training, da sie die Herzfrequenz sehr hoch treiben. Dafür sind die Trainingseinheiten kürzer. Die Ausdauerfähigkeit wird durch diese kurzen aber harten Einheiten jedoch stark verbessert.