Laufen ist eine großartige Möglichkeit, um Stress abzubauen und Körper und Geist fit zu halten. Aber was passiert, wenn Stress genau das Gegenteil bewirkt und unsere Laufleistung negativ beeinflusst? Stress kann sich auf verschiedene Arten auf unseren Körper auswirken, von Muskelverspannungen bis hin zu reduzierter Ausdauer. In diesem Artikel erfährst du, wie Stress deine Laufleistung beeinträchtigen kann und welche Schritte du unternehmen kannst, um trotz Stress in Topform zu bleiben.
Stress stört deine Lauf-Routine
Stress kann einen großen Einfluss auf den Alltag haben. Er kann den Körper, die Motivation und das Training beeinträchtigen. Wenn man gestresst ist, kann es schwierig sein, die Motivation aufzubringen, um eine Routine einzuhalten. Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, Stress abzubauen, wie beispielsweise Meditation oder Sport. Diese können helfen, die Motivation zurückzugewinnen und wieder in die Routine zu kommen.
Was tun bei zu viel Stress?
Wenn man sich vom Stress überwältigt fühlt, kann es auch hilfreich sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um Bewältigungsmechanismen zu erlernen, die dabei helfen können, den täglichen Stress zu bewältigen und die gewünschte Routine beizubehalten. Es ist wichtig, das Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich nicht vom Stress überwältigen zu lassen. Dazu gehört auch, Wege zu finden, um Stress zu reduzieren oder zu bewältigen, um Routinen aufrechtzuerhalten, die der geistigen und körperlichen Gesundheit zugutekommen. Wenn das noch nicht reicht, gibt es andere Wege. Eine gezielte Auszeit für ein paar Tage oder die Einnahmen von L Lysin gegen Stress sind beliebte Wege.
Stress behindert deine Regeneration
Stress kann ein großes Hindernis für die Regeneration sein. Beim körperlichen Training kann er verhindern, dass sich die Muskeln nach einer hohen Belastung richtig regenerieren und erholen. Stress kann sich auch auf andere Weise auf den Körper auswirken, z. B. indem er die Fähigkeit beeinträchtigt, Stoffe wie Vitamine und Mineralien, die für die Regeneration wichtig sind, aufzunehmen und zu verwerten. Um sich effektiv zu regenerieren, sollte man hart trainieren, aber auch auf das Stressniveau achten. Entspannungs- oder Meditationspausen können helfen, Stress abzubauen und dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich richtig zu erholen. Wie bei jeder anderen Form des Trainings sind Ruhetage für die Regeneration wichtig, damit sich sowohl die Muskeln als auch die Psyche effektiv erholen können, bevor es wieder losgeht. Euren Muskeln könnt ihr zudem mit zusätzlichem Magnesium einen Gefallen tun. Wer das mit dem sogenannten DMSO verbindet, der kann vom maximalen Effekt ausgehen. Passendes DMSO findest du hier.
Aber…Stress kann auch manchmal positiv sein
Stress kann ein zweischneidiges Schwert sein. Einerseits erhöht er nachweislich den Cortisolspiegel und steigert die Leistung in Stresssituationen, andererseits kann er auch negative Auswirkungen haben. Richtig eingesetzt, kann Stress Ihnen jedoch den zusätzlichen Kick geben, den Sie brauchen, um Ihre Ziele zu erreichen. Mit dem richtigen Training und Selbstvertrauen kann Stress zur Motivation und Leistungssteigerung genutzt werden. Wenn Sie zum Beispiel ein Rennen laufen oder eine Besprechung vorbereiten, kann der erhöhte Cortisolspiegel, der durch das Gefühl von Stress entsteht, Ihnen helfen, fokussiert und konzentriert zu bleiben. Letztendlich führt dies zu einer höheren Leistung mit positiven Ergebnissen. Stress sollte zwar nicht überstrapaziert oder missbraucht werden, da er zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann, aber richtig eingesetzt kann er einen zusätzlichen Schub geben, der den Unterschied ausmachen kann.